Koreanisches Fernsehteam zu Gast in der Praxis Dr.Höller

 

Dr. med. Uwe Höller über seine Erfahrungen mit der Vitamin-B.Spritze.

focus Moderne Vorsorge für den leistungsorientierten Mann
„Dr. med. Uwe Höller – einer der Pioniere der Männermedizin in Deutschland“ – FOCUS Magazin
FOCUS Magazin Ausgabe 15 (2014)

 

 

 

 

Professionelle Vorsorge für den Mann ab 50
Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit erstelltes Fortbildungscurriculum für Ärzte, die sich auf dem Gebiet der männerorientierten Vorsorgemedizin weiterbilden möchten. Das „Curriculum Care50plus“ wurde am 21.4.12 anläßlich der DGMG-Jahrestagung in Bad Homburg vorgestellt und erfreut sich bereits vor dem Start im Herbst 2012 eines bemerkenswerten Medieninteresses. Die nachfolgenden Artikel wurde Mai 2012 im „Wirtschaftsblatt für Urologen“ bzw. in der Ärztezeitung publiziert. Professionelle Vorsorge für den Mann ab 50 TÜV ab 50

Heilkraft des Singens
Für das Jahrbuch eines örtlichen Gesangsvereins verfasste Abhandlung über die positiven Wirkungen des Singens. Gemeinsames Singen scheint tatsächlich positive Auswirkungen auf die Gesundheit zu haben und sollte in präventivmedizinische Konzepte implementiert werden. Heilkraft des Singens

Leistungsknick und Burnout
Ursachen für Leistungsknick, unerklärliche Müdigkeit und Burnout sind häufig Mängel an Spurenelementen und Vitaminen. Bislang galt ein Vitaminmangel nur dann als relevant, wenn sichtbare körperliche Symptome auftraten wie Skorbut (Vitamin C), Rachitis (Vitamin D) oder Perniziosa (Vitamin B12). Auf die Verhinderung dieser Erkrankungen sind die Definitionen ausreichender (Note 4, also kurz vor der 5) Vitaminzufuhren der Deutschen Gesellschaft für Ernährung berechnet. In den drei folgenden Artikeln des „Praxisworkshops Vitamin B – Mangel“ der Medical Tribune stelle ich einige typische Fälle aus meiner Praxis vor, bei denen psychische Symptome eines Vitaminmangels im Vordergrund stehen. Praxisworkshop Vitamin-B-Mangel Teil 1 Praxisworkshop Vitamin-B-Mangel Teil 2 Praxisworkshop Vitamin-B-Mangel Teil 3 

Präventive Medizin – Begriffe und Definitionen
Prävention ist in aller Munde, aber wie bei unseren Nahrungsmitteln weiß man häufig nicht, was man im Munde führt. Der Artikel bietet eine Standortbestimmung. Darüber hinaus werden Aufgaben und Ziele des Deutschen Instituts für Präventive Medizin (DIfPM) dargestellt. DIfPM Bulletin Nr.1, 09/10 

Symptome einer Demenz oder Depression – auch an B-Vitamine denken!
Apathie verbunden mit Konzentrationsstörungen, Erinnerungslücken oder inadäquatem Verhalten bei älteren Patienten lässt wohl die meisten Kollegen zuerst an eine Demenz denken. Zu kognitiven Defiziten kann jedoch auch eine depressive Störung führen-begünstigt durch Mangelernährung. Dem lässt sich durch ausreichende Versorgung mit Folsäure, Vitamin B6 und B12 entgegenwirken. Artikel Allgemeinarzt 12/09

Wie nützlich ist die Homocystein-Senkung?
Seit Jahren gilt das körpereigene Stoffwechselprodukt Homocystein als Risikofaktor für Arteriosklerose und damit auch für Herzinfarkt und Schlaganfall. Deshalb wurde empfohlen, erhöhte Homocysteinspiegel mit den Vitaminen B12 und B6 sowie Folsäure zu senken. 2005 wurden jedoch mehrere Studien veröffentlicht, die diese einfache Vorbeugungsmaßnahme als unwirksam bzw. sogar schädlich erscheinen ließen. Seitdem wird in Medizinerkreisen heftig über die Vitamingabe gestritten. Artikel Naturarzt  06/09

Das Drama-Dreieck der Männer
Es gibt tatsächlich einen Zusammenhang zwischen Insulinresistenz (DM2, Metabolisches Syndrom), Hopogonadismus und Erektiler Dysfunktion. Es handelt sich um das biologische Drama-Dreieck der Männer. Journal of Preventive Medicine Juni 2008

Sport im Urlaub (Teil 2): Golf, Tennis, Tauchen, Surfen
Manche Sportarten werden im Urlaub exzessiv betrieben, weil zu Hause die Zeit oder die notwendigen Bedingungen fehlen. Exemplarisch werden einzelne Trendsportarten hinsichtlich sinnvoller Vorsorgeuntersuchungen und spezifischer Prävention von Beschwerden und Verletzungen beschrieben. Der Männerarzt 2008; 4 (1), 6-8

Sport im Urlaub (Teil1): Ist Ihr Mann fit?
Sportliche Betätigung steht für aktive Männer ganz oben auf der „To-do-Liste“ für die Ferienzeit. Motivation und Anspruch sind hoch und für den Männerarzt eine gute Gelegenheit, seine Patienten auf Trainingszustand und Leistungsvermögen zu testen. Ein strukturierter Check-up ist hilfreich, handelt es sich doch dabei auch um eine Selbstzahlerleistung. Der Männerarzt 2008; 4 (1), 4-5

Wir bezahlen Alles!
„Wir bezahlen alles, was Ihr Arzt für notwendig erachtet“ – diese Botschaft wird von den gesetzlichen Krankenkassen an die Versicherten übermittelt, und sie stimmt auch! Die Kasse zahlt alles um eine Not abzuwenden. Dabei ist eine strikte Einhaltung des Wirtschaftlichkeitsgebots für den Arzt schon aus Regressgründen „notwendig“. Der Männerarzt 2008; 4 (1), 17

Behandlung der Hyperhomocysteinämie mit einem parenteralen und einem oralen Kombinationspräparat aus Folsäure, Vitamin B12 und B6.
Eine prospektive Beobachtungsstudie bei niedergelassenen Ärzten in Deutschland. Perfusion 2005; 18;: 111-116. Artikel Perfusion 2005